©APA/GEORG HOCHMUTH Aufgrund der Corona-Krise wird die Eröffnung der "MQ Libelle" in Wien verschoben. Die BesucherInnen erhalten damit nicht nur einen der schönsten Ausblicke über die Wiener Innenstadt, sondern auch einen weiteren Ort der Kommunikation und Entspannung – und das bei freiem Eintritt. Dabei wird der Schatten zu einem Objekt der ständigen Transformation. Euro, wovon die Hälfte aus Eigenmitteln des MQ stammt und die andere Hälfte mit zukünftigen Mieteinnahmen abgedeckt wird. Nach einem Festakt am 01.09. sowie Eröffnungsveranstaltungen am 02. und 03.09. für geladenen Gäste ist die „MQ Libelle“ dann ab Freitag, 04.09. für die Öffentlichkeit täglich von 10 bis 22 Uhr geöffnet. Die BesucherInnen erhalten damit nicht nur einen der schönsten Ausblicke über die Wiener Innenstadt, sondern auch einen weiteren Ort der Kommunikation und Entspannung – und das bei freiem Eintritt. Das MuseumsQuartier ist für sich der Beweis, dass unsere Stadt eine Vielzahl von pulsierenden Orten hat, die die WienerInnen aber auch die BesucherInnen unserer Stadt gleichermaßen in ihren Bann ziehen. Die ‚MQ Libelle‘ mit ihren Kunst-Veranstaltungen, dem sensationellen Ausblick und nicht zuletzt dem Gastronomieangebot ist ein weiteres Asset im MuseumsQuartier, an dem alle Besucherinnen und Besucher teilhaben werden können. Deshalb: Herzlich Willkommen im 7.!“. Und der Ausblick ist pure Magie. Für die BesucherInnen der ‚MQ Libelle‘, bilden die Lichtkreise ein skulpturales Lichtenvironment, eine atmosphärische Landschaft über den Dächern Wiens“, so Brigitte Kowanz. Zum anderen aus zwei künstlerischen Interventionen, „Lichtringe“ von Brigitte Kowanz und „veiled“ von Eva Schlegel: „Die Lichtinstallation ‚Lichtkreise‘ am Dach des Leopold Museums ist ein weit sichtbares Zeichen des MuseumsQuartier. Gefeiert wird das mit speziellen Kunstinstallationen. September eröffnete im MuseumsQuartier am Dach des Leopold Museums die schönste Kulturterrasse Wiens. Neben einem Festakt am Dienstag, 01. Durch die Nutzung dieser Website erklären Sie sich mit der Verwendung von Cookies einverstanden. Die Kosten für den Bau der „MQ Libelle“ betrugen 7,5 Mio. Die neue Terrassenlandschaft am Dach des Leopold Museums besteht aus mehreren Ebenen: zum einen aus dem namensgebenden ikonischen Baukunstwerk der Architekten Ortner & Ortner sowie der Terrasse. OTS-Mailabo September ist die „MQ Libelle“ dann für alle täglich von 10-22 Uhr bei freiem Eintritt geöffnet.So wird auf der Fassade des Leopold Museums die Licht- und Klanginstallation „FRAKTAL“ (Projektion: Di bis So, 18-24h; Soundinstallation: Di bis So, 18-22h) von Alex Kasses zu sehen sein. Die Silhouette der „MQ Libelle“ wird von Alex Kasses in Zusammenarbeit mit „THISPLAY“ in einen dauerhaften Schwebezustand versetzt. Gefeiert wird das mit speziellen Kunstinstallationen. Meistgelesen auf ots.at (24h) - Channel Chronik. Gefeiert wird das mit speziellen Kunstinstallationen. Am 4. Im Rahmen der Performance „Libelle Flirr“ (Di 01. bis Sa 05.09., 18 – 22h; So 06.09. Die Baukunst hat sich mit den freien Künsten vereint, um ein Gesamtkunstwerk zu schaffen“, so Architekt Laurids Ortner. Für die BesucherInnen der ‚MQ Libelle‘, bilden die Lichtkreise ein skulpturales Lichtenvironment, eine atmosphärische Landschaft über den Dächern Wiens“, so Brigitte Kowanz. Der moderne Zubau lädt die BesucherInnen zu einem anregenden Dialog mit der traditionellen Architektur der Wiener Innenstadt ein. Laurids Ortner entwarf bereits in den 1980er und 1990er Jahren, gemeinsam mit seinem Bruder Manfred Ortner, die großen Neubauten im MQ Haupthof (Leopold Museum, mumok, Kunsthalle Wien). Eröffnung MQ Libelle. Das Erweiterungsprojekt ‚MQ Libelle‘ kann als bauliches Manifest für die erfolgreiche Fortschreibung dieses Gedankens betrachtet werden. Die neue Aussichtsterrasse im MuseumsQuartier (MQ) bietet einen der schönsten Ausblicke über die Wiener Innenstadt. Die ‚MQ Libelle‘ als zusätzliche Attraktion ist eine Möglichkeit, sich an ein breites Publikum zu wenden und zur Teilnahme einzuladen. Darüber hinaus ist sie ein sichtbares Zeichen einer gelungenen Kooperation zwischen Stadt und Bund“, so Bürgermeister Michael Ludwig. Die so genannte MQ Libelle am Dach des Leopold Museums ist ab 4. Eröffnung „MQ Libelle“ – Kunstinstallationen. nachfolgend beschrieben, verwenden darf: © 1997 - 2020 APA-OTS Originaltext-Service GmbH und der jeweilige Aussender. Der namensgebende Raum in Form einer Libelle … Als BesucherIn ist man ganz oben und trotzdem mittendrin im lebhaften Geschehen des größten Kulturareals Europas. Im Terrassenbereich sorgt die Installation „Lichtkreise“ von Brigitte Kowanz für ein stimmungsvolles Ambiente.Laurids Ortner entwarf bereits in den 1980er und 1990er Jahren, gemeinsam mit seinem Bruder Manfred Ortner, die großen Neubauten im MQ Haupthof (Leopold Museum, mumok, Kunsthalle Wien). Presse MQ: Mag. September ist die „MQ Libelle… So wird der Erweiterungsbau am Dach des Leopold Museums – vor oder nach dem Museumsrundgang – eine Stätte der Begegnung, des Austauschs und der Inspiration für alle BesucherInnen“, so Leopold Museum-Direktor Hans-Peter Wipplinger. Ich danke allen Beteiligten für ihre Energie, durch die die Libelle zum Fliegen gebracht wurde“, so Kunst- und Kulturstaatssekretärin Andrea Mayer.Die „MQ Libelle“ am Dach des Leopold Museums ist die erste große Erweiterung des MuseumsQuartier Areals seit der Eröffnung im Jahr 2001 und aufgrund der exponierten Lage ein weithin sichtbares Symbol für die Kulturmetropole Wien. Als BesucherIn ist man ganz oben und trotzdem mittendrin im lebhaften Geschehen des größten Kulturareals Europas. [email protected] Produkte & Preise, Verteidigungsministerin Tanner: Bundesheer bereitet sich auf Bedrohungen vor, Stellungnahme der Österreichischen Sporthilfe zur LOTTERIEN Sporthilfe-Gala 2020, Trüffel Pop-Up im Restaurant Opus (Hotel Imperial) mit Luca Miliffi, Online-Pressegespräch "Spendenbereitschaft von Österreichs Die vereinfachten, abstrahierten Strukturen, welche sich im Freien im Licht abzeichnen und den Charakter des neu gestalteten Areals prägen, werden in einer dynamisch animierten Serie durch lichtdurchlässige Schablonen mit sechs beweglichen Lichtquellen auf die Fassade projiziert. www.mqw.at, TP-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.TOURISMUSPRESSE.AT | MQW0001, Kultur, Wien, Architektur, Kunst, Tourismus und Freizeit, APA-OTS Tourismuspresse (TP) verbreitet österreichische Tourismus-Aussendungen punkt- und zielgenau an Medien, Meinungsführer und Brancheninsider. Die Arbeit „veiled“ von Eva Schlegel erstreckt sich wie ein hauchzart gelegtes Seidentuch über die Glasfassade der „MQ Libelle“. Mag. August verschoben. Von außen überziehen die handgroßen, spitzen Glaskegel die Fassade und geben der ‚MQ Libelle‘ einen glitzernden, wehrhaften Charakter.“ Durch den neuen Dachaufbau wird auch die Außenwahrnehmung des Leopold Museums eindrücklich geprägt: „Museen müssen heute so innovativ wie wissenschaftlich fundiert in ihrer thematischen Schwerpunktsetzung sein. Die Baukunst hat sich mit den freien Künsten vereint, um ein Gesamtkunstwerk zu schaffen“, so Architekt Laurids Ortner. September sowie weiteren Eröffnungsveranstaltungen in den darauffolgenden Tagen wird es für die breite Öffentlichkeit verschiedene künstlerische Beiträge geben. Durch den neuen Dachaufbau wird auch die Außenwahrnehmung des Leopold Museums eindrücklich geprägt: „Museen müssen heute so innovativ wie wissenschaftlich fundiert in ihrer thematischen Schwerpunktsetzung sein. Das Architekturjuwel von Laurids Ortner (Ortner & Ortner Baukunst) ist im Zusammenspiel mit den permanenten Interventionen der Künstlerinnen Brigitte Kowanz und Eva Schlegel als Gesamtkunstwerk angelegt. Denn die „MQ Libelle“ wird sowohl vermietet werden, als auch für Kunst & Kulturprojekte zur Verfügung stehen.Einmalig ist auch, dass aufgrund der besonderen Lage des MuseumsQuartier im Herzen der Stadt mit der „MQ Libelle“ eine Dachterrasse mitten im Zentrum von Wien für die Öffentlichkeit geöffnet wird und damit ein wesentlicher Beitrag zur Demokratisierung des Stadtraums geschaffen wurde. Neubaus Bezirksvorsteher Markus Reiter sagt: „Die ‚MQ Libelle‘ schafft konsumfreien Raum für StadtbewohnerInnen und BesucherInnen - das bringt noch mehr Lebensqualität. For full functionality of this page it is necessary to enable JavaScript. Die ‚MQ Libelle‘ ist ein weiterer Treffpunkt, der auch Öffentlichkeit für die Arbeit von KünstlerInnen bietet, die von der Coronakrise besonders betroffen sind. Neubaus Bezirksvorsteher Markus Reiter sagt: „Die ‚MQ Libelle‘ schafft konsumfreien Raum für StadtbewohnerInnen und BesucherInnen - das bringt noch mehr Lebensqualität. Eva Schlegel über Ihre Arbeit „veiled“: „Zwei Millionen vierhundert tausend Punkte formen flirrend die Ummantelung der Fassade der ‚MQ Libelle‘ am Leopold Museum, bilden den Sonnenschutz wie ein Seidentuch, gelegt in weiche Falten. Niemals gleich und in konstanter Veränderung, eröffnet sich ein Raum der unendlichen Möglichkeiten. Der namensgebende Raum in Form einer Libelle … OTS-Journalistendaten Neubau ist Kulturbezirk, in dem etablierte Institutionen wie das MQ auf junge, aufstrebende Kreative treffen. Gefeiert wird das mit speziellen Kunstinstallationen. Das vom MQ Architekten Laurids Ortner entworfene … Unternehmen wächst in der Krise", „Sozialer Zusammenhalt stärkt Gesundheit! Einmalig ist auch, dass aufgrund der besonderen Lage des MuseumsQuartier im Herzen der Stadt mit der „MQ Libelle“ eine Dachterrasse mitten im Zentrum von Wien für die Öffentlichkeit geöffnet wird und damit ein wesentlicher Beitrag zur Demokratisierung des Stadtraums geschaffen wurde. In der Licht- und Klanginstallation „FRAKTAL“ (Projektion: Di 01. bis So 06.09., 18 – 24h; Soundinstallation: Di 01. bis So 06.09., 18 – 22h) von Alex Kasses wird der Schatten zu einem Objekt der ständigen Transformation. Die MQ Libelle bietet bei freiem Eintritt einen Überblick über die Innenstadt und bis zu den Wiener Hausbergen. Neben den Künstlerinnen Brigitte Kowanz und Eva Schlegel, Architekt Laurids Ortner und Leopold Museum-Direktor Hans-Peter Wipplinger waren … „Die ‚MQ Libelle‘ ist ein besonderer Kunstraum geworden, in den außergewöhnliche architektonische und künstlerische Gestaltung geflossen ist. Euro, wovon die Hälfte aus Eigenmitteln des MQ stammt und die andere Hälfte mit zukünftigen Mieteinnahmen abgedeckt wird. wienXtra-kinderinfo - aktuell geschlossen! Die ‚MQ Libelle‘ ist ein weiterer Treffpunkt, der auch Öffentlichkeit für die Arbeit von KünstlerInnen bietet, die von der Coronakrise besonders betroffen sind. Produkte & Preise, PortaleAPA-OTS, APA-OTS-VIDEO, APA-Fotoservice, Euroadhoc, PR-Desk Show Map. Der Raum, in dem ‚Museum‘ passiert, hat sich in den letzten Jahren entgrenzt und ist nicht mehr nur auf das Innere des Museumsgebäudes beschränkt. Gleichzeitig bekommt das MuseumsQuartier mit der „MQ Libelle“ eine neue Attraktion: „Ich freue mich sehr, dass die ‚MQ Libelle‘ nun endlich für jede und jeden frei zugänglich ist. Museumsplatz 1, 1030 Vienna, Austria. Presse MQ Dazu korrespondierend ist in der MQ Art Box die Installation „SIMILARITIES“ (01.09. bis 06.10., Di bis Do, 10 – 01h; Fr & Sa, 10 – 02h; So 10-24h) zu sehen: Die Silhouette der „MQ Libelle“ wird von Alex Kasses in Zusammenarbeit mit THISPLAY in einen dauerhaften Schwebezustand versetzt und verwandelt die MQ Art Box in einen interaktiven Leuchtkörper, dessen Inhalt sich durch Annäherung generiert, verändert und im ständigen Wandel befindet.